Die traurigen Überreste des zweiten Zeilenspringer-Treffens sind auf diesem Bild festgehalten. Dieses Mal haben wir uns nicht in der Schule, sondern bei einem armen Opfer daheim getroffen.
Statt den harten Schul-Stühlen gab’s eine bequeme Eckbank, sodass erst nach drei Stunden die letzten Zeilenspringer das Feld verließen (joggend und mit Apfelstrudel noch halb im Mund).
Das aktuelle Buch konnte uns nicht begeistern, die Charaktere erschienen flach, lieblos und zu stereotyp. Teilweise wurde der Schreibstil als „zwanghaft gewollt jugendlich“ empfunden, was ebenfalls die Lesefreude trübte. Auch das Ende des Buches wurde vom Großteil der Gruppe als unrealistisch empfunden.
Als Aktion wurde beschlossen, einen Selfie knieabwärts zu schießen und diesen mit einem auffälligen Filter zu belegen: Die Ergebnisse dieser Aufgabe werden in Kürze auf unserer Seite zu bewundern sein.
Wer noch nähere Informationen zu Don’t tell me lies möchte, der findet hier eine Rezension.